Am 11. fand in Peking das 3. China Bevölkerungs- und Entwicklungsforum statt . Laut einer Umfrage, die auf dem Forum vorgestellt wurde , China erlebt derzeit den doppelten Wandel von Bevölkerung und Familie, und der Trend zu niedriger Geburtenrate und Familienminiaturisierung ist offensichtlich.
Momentan, Das Konzept von Ehe und Geburt der jüngeren Generation verändert sich, und der Trend zur Miniaturisierung der Familiengröße wird immer deutlicher. Im 2020, die durchschnittliche Haushaltsgröße in China sank auf 2.62, eine Abnahme von 0.48 im Vergleich zu 2010. Verzögerte Heiraten und Geburten, die durch veränderte Familienkonzepte verursacht wurden, sind zum wichtigsten Faktor für den Rückgang der Geburtenrate in China geworden. Das Alter der ersten Eheschließung der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter wurde kontinuierlich verschoben.
Das durchschnittliche Erstheiratsalter der Frauen ist weiter gestiegen 22 in den 1980er Jahren zu 26.3 in 2020, und das Alter der ersten Geburt verzögert wurde 27.2. Die Bereitschaft von Frauen im gebärfähigen Alter, Kinder zu gebären, nimmt weiter ab. Die durchschnittliche Anzahl der Kinder, die sie haben wollten 2021 Ist 1.64, was niedriger ist als 1.76 in 2017 und 1.73 in 2019. Die Zahl der Frauen, die Kinder bekommen, ging zurück 1.63 in 2019 zu 1.19 in 2022. Die lebenslang kinderlose Rate von Frauen steigt rapide an, aus 6.1% in 2015 bis fast 10% in 2020.
Laut einer Umfrage des China Population and Development Research Center in 2021, weniger als 70% von Frauen unter dem Alter von 35 glaube das “Das Leben ist nur mit Kindern vollständig.” Japan, Singapur und andere Länder haben seit dem letzten Jahrhundert Richtlinien eingeführt, um Geburten zu fördern, aber ihre Geburtenraten in 2020 sind immer noch auf einem extrem niedrigen Niveau 1.3 und 1.1 beziehungsweise.
Angesichts des geringen Fertilitätsschutzes in China, ohne die Führung durch das Konzept von Ehe und Kinderwunsch, Es wird äußerst schwierig sein, die Fruchtbarkeit zu verbessern.
